Digitale Präsenz bedeutet:
Mehr als nur auffindbar sein. Digitale Präsenz bedeutet Inspiration, Information und Interaktion im digitalen Zeitalter.
Darüber sind uns sicher einig: Es braucht für eine TI eine Webseite als 24/7-Informationsquelle mit eigener URL, mit inspirierendem und ansprechendem Content (Bildern, Texten, vielleicht auch kleine Videos), mit Informationen von A wie Angebot bis Z wie Zusatzleistung, Verfügbarkeiten, Öffnungszeiten etc. Eine benutzerfreundliche Struktur und sinnhafte Navigation soll die Webseite haben. Ihr responsives Design ermöglicht die unkomplizierte Ausspielung auf allen Endgeräten. Die Zweisprachigkeit bietet auch Gästen, die nicht Deutsch als Muttersprache haben, den Zugang zu den Inhalten der Webseite. So weit. So gut.
Das sind bereits sehr viele Punkte. Und doch noch lange nicht alle.
Da gibt es ja noch #touristinformation.
Aber braucht eine Tourist Information denn auch noch Social Media?
Natürlich ist Social Media ist kein Muss. Andererseits hat Social Media ein unglaubliches Potenzial:
- Steigerung der Reichweite: Mit Social Media kann die TI ihre Informationen und Angebote einem viel größeren Publikum präsentieren.
- Verbesserung der Sichtbarkeit: Social Media kann dazu beitragen, dass die TI in den Suchergebnissen von Google, bing, ecosia etc. besser gefunden wird.
- Direkter Draht zu Gästen und Einheimischen: Mittels Social Media kann kann es gelingen, eine Community rund um die Region, den Ort und die TI zu bilden und interaktiv in Kontakt zu bleiben. Manchmal genügen schon ein 😊👍❤️
- Umsatzsteigerung: Mit Geschick, Esprit und Social Media können Buchungen für Freizeitangebote, Aktivitäten, Veranstaltungen, Unterkünfte und mehr generiert werden.
Wir machen die Sozialen Medien in unserer nächsten Runde TIs im Austausch zum Thema.
Eine Übersicht über die derzeit aktuell meist genutzten Social Media-Kanäle ist unter der Rubrik Wissen im TNT bereits hinterlegt.
