Matthias Strejc ist neuer Präsident des Thüringer Heilbäderverbandes e.V.
Als Bürgermeister von Bad Frankenhausen kennt er sich in der Heilbäderbranche bestens aus und arbeitet seit 2012 schon im Präsidium mit. Seither hat er die Verbandsarbeit und das Verbandsgeschehen maßgeblich mitbestimmt und, dass Thüringens Heilbäder und Kurorte besonders in der Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie auf die Unterstützung der Landregierung zählen konnten, daran hat auch er einen großen Anteil. In zahlreichen Gespräche mit Vertretern der Landesregierung, allen voran Innenminister Georg Maier und Staatssekretärin Katharina Schenk, hat er auf die Nöte und Sorgen der Thüringer Heilbäder und Kurorte immer wieder hingewiesen und gemeinsam mit dem Verbandspräsidium Unterstützung eingefordert.
Als Nachfolger des am 12. Januar 2021 verstorbenen langjährigen Verbandspräsidenten Bernhard Schönau will der 45 Jährige in dessen Sinne das kooperative, verständnis- und respektvolle Miteinander, welches von dem Bemühen um das Wohl der Thüringer Bäderfamilie bestimmt ist, fortsetzen und den Blick seiner Arbeit auf die ureigenste Aufgabe des Verbandes, als Interessenvertreter seiner Mitglieder gegenüber der Politik und Öffentlichkeit zu wirken, richten.
Auf Bundesebene, im Deutschen Heilbäderverband, ist er kraft seines Amtes Vorstandsmitglied des Verbandes, bringt sich in die Arbeit des Finanzausschusses ein und wird als gewichtige Stimme wahrgenommen.
Foto: Verbandspräsident Matthias Strejc (l.) im Gespräch mit Ministerpräsident Bodo Ramelow und der Präsidentin des Deutschen Heilbäderverbandes Brigitte Goertz-Meissner beim Thüringer Bädertag am 6. September 2021 in Saalfeld. Foto: THBV