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Tourist Information – Barrierefreiheit in der TI

Ein Paar sieht sich Artikel in einer Tourist Information an.©Quelle: TTG

Was fällt Ihnen als erstes beim Wort Barrierefreiheit ein? Vermutlich ein Mensch im Rollstuhl und wie dieser Mensch die Treppen vor der Tür hochkommen soll? Barrierefreiheit meint aber mehr.
Barrierefreiheit meint auch:

  • Menschen, die schlecht oder gar nicht sehen
  • Menschen, die schlecht oder gar nicht hören
  • Menschen mit Lernschwierigkeiten, mit geringen Sprachkenntnissen oder kognitiven Einschränkungen
  • Menschen mit chronischen Erkrankungen
  • Menschen mit Allergien

unabhängig vom Alter und Geschlecht, also auch Kinder, Jugendliche, Seniorinnen und Senioren.

Ihre Ansprechpartner

Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ländlicher Raum
Referat Tourismus und Gastgewerbe
Ref24@tmwllr.thueringen.de

Ihre verantwortliche Destinationsmanagementorganisation (DMO)

Das lerne ich hier: 

Wir betrachten das Thema Barrierefreiheit hier entlang der Costumer Journey.

Barrierefreiheit beginnt vor Urlaubsbeginn.

Gäste planen ihren Urlaub. Barrierefreiheit ist für manche Menschen bewusst oder unbewusst ein Teil davon. (Nicht unbedingt persönlichen) Kontakt haben Sie mit Ihren künftigen Gästen möglicherweise über Printprodukte und/ oder über die TI-Webseite Ihrer Stadt/ Region. Nehmen wir die beiden Angebote an Ihre Gäste doch mal unter die Lupe.

Broschüren, Magazine, Flyer, Printprodukte

Nicht mehr so viele wie noch vor ein paar Jahren, aber immer noch gefragt sind Magazine, Broschüren und Flyer zum inspirieren lassen, zum Informationen einholen und zur Reiseplanung.

Es gibt unzählige kreative Möglichkeiten, die Sie bzw. Ihre Agentur bei der Gestaltung von Printprodukte haben. Wir haben eine Handvoll Tipps zusammengestellt, die Ihnen bei der Gestaltung und beim Druck in Punkto Barrierefreiheit helfen können.

Ihre Printprodukte sollten stets im CI Ihrer Region/ Ihres Ortes gestaltet sein. Ihre Gäste, Ihre touristischen Partner vor Ort und Ihre Mitarbeiter:innen sollen Ihren Urlaubsort ganz selbstverständlich ohne Suchen und Überlegen wiedererkennen.

Geben Sie Ihren Printprodukten eine Struktur. Eine übersichtliche und logische Gestaltung mit Überschriften und Text-, Grafik- und/ oder Bildbeiträgen ist angenehmer zu lesen, gibt Orientierung und macht gute Laune.

Achten Sie auf den Kontrast und die Farbauswahl.

Vertrauter und angenehmer zu lesen ist eine dunkle Schrift auf einem hellen Untergrund.

Wird mit farbiger Schrift auf farbigem Hintergrund gearbeitet, ist eine Farbkombination, bei denen sich die Vorder- und Hintergrundfarben kaum voneinander unterscheiden, schlechter lesbar. (Tipp: die Seite in schwarz-weiß ausdrucken. Wenn dann alles gut lesbar ist – kein Problem.)

Bedenken Sie bei der Gestaltung, dass für Menschen mit einer eingeschränkten Farbwahrnehmung, z.B. einer Rot-Grün-Sehschwäche eine Verwendung dieser beiden Farben in Kombination Vorder- und Hintergrund nicht gut oder gar nicht lesbar ist.

Fotos, Grafiken, Piktogramme, Logos sinnvoll ausgewählt und eingesetzt, tragen viel zur leichteren Aufnahme der Inhalte, zur Strukturierung und zur Vermittlung der Inhalte bei.

Verwenden Sie aussagekräftige, gut ausgeleuchtete, scharfe Fotos. Fotos, die Texte begleiten, sollten dort auch platziert sein. Bildunterschrift nicht vergessen.

Grafiken oder Piktogramme in verschiedenen Farben können eine gute Ergänzung sein und zur Orientierung und zur Aufnahme der Inhalte beitragen.

Ihre Texte sollten eine angenehme Länge haben – das gilt sowohl für die gesamte Text- als auch für die Satzlänge. Sie sollten verständlich und gut lesbar sein.

Versäumen Sie nicht, wenn Sie regionaltypische Worte, Begriffe oder Redensarten verwenden, die anderen Menschen nicht geläufig sind, diese zu erläutern. Es weiß eben nicht jede:r, was Hütes oder Roster sind.

Verwenden Sie gut lesbare Schriftarten. Eine angemessene, nicht zu kleine Schriftgröße und nicht zu eng gewählte Zeilenabstände (ca. 1,5) erhöhen die Lesbarkeit enorm. Unseren Lesegewohnheiten entspricht, dass die Texte links beginnen und nach rechts weiterverlaufen.

Setzen Sie Zierschriften oder KAPITALE (Großbuchstaben) nur punktuell ein.

Die Leichte Sprache ist vor allem eine Schriftsprache. Sie stellt nicht nur spezielle Anforderungen an Wortwahl und Satzlänge. Sie folgt auch in der Typografie und in der Platzierung von Bildern und Logos ihren eigenen Regeln.

Arbeiten Sie mit einem professionellen Sprachteam zusammen. Stimmen Sie die Übersetzung und Gestaltung gemeinsam mit Profis ab. Lassen Sie Ihre Publikation durch ein Prüfteam testen.

Mattes Papier reflektiert Licht weniger als glänzendes. Dadurch erhöht sich die Lesbarkeit, auch wenn die Fotos nun vielleicht nicht mehr ganz so strahlend erscheinen.

Lassen Sie Ihre Printprodukte von Beginn an als barrierefreie PDFs gestalten.

Bitten Sie darum, dass das barrierefreie PDF gleich in der Angebotserstellung mit einkalkuliert wird. Diese Leistung ist zeitgemäß und kostet meist nicht viel mehr.  Ein barrierefreies PDF bietet Ihnen die Möglichkeit, gedruckte Broschüren, Magazine, Flyer etc. ohne weiteren Aufwand und nachträgliche  (meist höhere)  Kosten als Download auf Ihrer Webseite einzubinden.

Welche barrierefreien Services und Informationen benötigen Ihre Gäste, wenn sie ihre Reise planen.

Webseite, Apps und digitale Angebote

Klären wir zunächst mal den Begriff digitale Barrierefreiheit.
Gemeint ist damit, dass bei der Nutzung von digitalen Angeboten es jedem Menschen möglich sein soll, ohne fremde Hilfe, ohne große Umstände und zu hohen zusätzlichen Zeitaufwand ein digitales Angebot oder Produkt (z.B. eine Webseite oder eine mobile App) nutzen können. Alle Menschen erhalten die gleichen Informationen und Ergebnisse.

Das bedeutet:
  • die Informationen müssen ohne Aufwand zu finden sein.
  • die Informationen müssen so aufbereitet und dargestellt sein, dass man darin navigieren kann.
  • die Informationen müssen gelesen und verstanden werden können.

Unabhängig davon, ob die Nutzerinnen und Nutzer Ihrer Webseite Informationen zur Barrierefreiheit suchen und benötigen – Benutzerfreundlichkeit (Usability) und Zugänglichkeit (Accessibility) wissen alle zu schätzen.

Prüfen Sie Ihre Webseite mal unter folgenden Aspekten.
Wichtig für:
  • Alle Inhalte der Webseite sind ohne Maus erreichbar.
  • Die Bedienelemente sind in gut sichtbar und erkennbar und mit Abstand platziert.
  • Es ist möglich, die Seite nur mit der Tastatursteuerung zu bedienen.
  • Die Tabulator-Reihenfolge/ Tastaturbedienbarkeit sollte schlüssig sein.

* Kennen Sie vielleicht auch die Situation, dass Sie nur eine Hand frei haben, weil Sie gerade telefonieren, etwas aufschreiben wollen und gleichzeitig Ihren PC oder Laptop bedienen müssen?

  • Auf geeignete Kontraste achten, empfehlenswert: heller Hintergrund/ dunklerer Vordergrund.
  • Struktur und Informationen nicht nur über die Farbe transportieren (Stichwort: Rot-Grün-Schwäche).
  • Gut lesbare Schriftarten in ausreichender Größe und Zeilenabstand.

* Kennen Sie das vielleicht auch, dass die Sonne ungünstig steht, auf Ihren Monitor scheint und Sie fast nichts mehr sehen können?

  • Formatvorlagen/ HTML-Strukturelemente (z.B. für Überschriften) nutzen, anstelle Formatierung in Fettschrift mit Unterstreichung
  • Prägnante und sinnvolle Beschreibungen von Bildern, Logos und visuellen Gestaltungselementen in den Alt-Texten.

Mit einer zusätzlichen Software (Sreenreader) können Bildschirminhalte ausgelesen werden. Für die optimale Nutzung eines Screenreaders sind die genannten Elemente (Formatvorlagen und Beschreibungstexte für Bilder, Grafiken und Links) unerlässlich. Wenn die Inhalte Ihrer Webseite von externem Partner gepflegt werden, sprechen Sie diese auf die genannten Punkte an.

  • Sind Audiodateien auf Ihrer Webseite, dann diese transkribieren und als Lesevariante anbieten.
  • Die Inhalte von Videos mit gesprochenem Wort mit Untertiteln versehen.
  • Ideal sind kurze Videos mit den wesentlichen Inhalten in Gebärdensprache.
  • Die Inhalte sind unterteilt in überschaubare, kürzere Abschnitte.
  • Der Text ist angenehm zu lesen, die Sprache verständlich. Unbekannte Worte wie regionale Begriffe werden erläutert.
  • Inhalte werden in Leichter Sprache angeboten, sind entsprechend gekennzeichnet und geprüft.

Die Webseite Ihrer TI wird von Profis, einem Team aus Gestalter:innen und Programmier:innen aufgesetzt. Formulieren Sie von Beginn an Ihre Erwartungen an eine digital barrierefreie Webseite. Besprechen Sie mit Ihrer Agentur einen BITV-Test für Ihre Seite. Bei Ausschreibungen für Relaunchs und Neugestaltungen von Webseiten fordern Sie einen BITV-Test für eine bereits gestaltete Seite als Reverenzobjekt ein.

Übrigens:

Öffentliche Stellen von Bund und Ländern sind zur digitalen Barrierefreiheit verpflichtet. Die Vorgaben dazu wurden im Behindertengleichstellungsgesetz und in der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) umgesetzt.

Wie sieht es bei Ihnen mit der digitalen Barrierefreiheit aus?

Zu Gast vor Ort in Ihrer Tourist Information

Ihre TI ist ein Ort der Gastlichkeit und eine Visitenkarte für die Stadt und die Region. Die Gäste, die zu Ihnen kommen, möchten mehr erfahren, benötigen Ihren Rat oder Ihre Unterstützung. Damit alle in Ihre TI kommen und Ihre Angebote und Services nutzen können, ist Barrierefreiheit unerlässlich.

Im Idealfall sieht Ihre TI so aus.
Wichtig für:
  • barrierefreier Zugang | keine Treppe vor der Tür oder alternativ eine Rampe (Steigung max. 6%)
  • wenn es eine Treppe oder Aufgang gibt, verfügt diese über einen Handlauf und ist für Alle gut erkennbar | z.B. kontrastreiche Materialien oder eine Markierung
  • die Tür ist mind. 90 cm breit, keine Karussell- oder Pendeltür, hat keine oder kaum eine Schwelle, lässt sich ohne fremde Hilfe oder alternativ über einen seitlichen Schalter öffnen
  • vor und hinter der Tür ist ausreichend Platz (150 cm x 150 cm)
  • Angebote in Ihrer TI sind so platziert, dass sie auch im Sitzen (Rollstuhl) genutzt werden können (z.B. ausgelegte Broschüren oder Informationsangebote an Bildschirmen und Terminals)
  • ausreichend Stand- und Bewegungsflächen z.B. für Kinderwagen und Rollstühle sind vorhanden
  • für Beratungsgespräche es gibt am Tresen oder alternativ an einem anderen Platz in der TI, eine Begegnungsmöglichkeit – Tisch, der mit einem Rollstuhl mindestens 80 cm tief unterfahrbar ist
  • einladende Sitzgelegenheiten sind vorhanden

Halten Sie mit beiden Händen einen aufgespannten Stockschirm und bewegen Sie sich so durch Ihre TI. Kommen Sie ohne, dass Ihnen jemand hilft, überall in Ihrer TI durch? Das sollten Sie.

  • helle angenehme, möglichst blendfreie Beleuchtung der Innenräume
  • ausreichender Hell/ Dunkel-Kontrast (z.B. Lichtbänder oder Kontraststreifen an Treppenstufen oder Schwellen, Türen, Schalter, Griffe und Orientierungshilfen)
  • leicht lesbare, schnörkelloser Schriftart in angemessener Größe in kontrastreicher Gestaltung (Beschilderungen, ausliegendes Prospektmaterial)
  • die Orientierung im Raum ist durch taktile Gestaltungselemente möglich (z.B. Teppichboden, der direkt von der Tür zum Counter führt)
  • die Anordnung der ausgestellten Objekte so, dass der Betrachtungsabstand problemlos verkürzt werden kann
  • die Mitnahme von Blinden- und Führhunden ist erlaubt
  • akustisch abrufbare Informationen werden vorgehalten
  • die Ausleihmöglichkeit von Lesebrillen ist vorhanden
  • Informationen in Brailleschrift sind vorhanden
  • Ein Orientierungsplan als Tastmodell direkt in Ihrer TI
    Das ist sicher der absolute Idealfall. Aber: Tastmodelle findet man in vielen Städten und an Sehenswürdigkeiten. Aus der Idee, damit blinden Menschen einen ertastbaren Eindruck zu vermitteln, sind beliebte Punkte geworden. Sie fehlen – wenn vorhanden – auf keiner Führung.
  • eine geräuscharme, ruhige Atmosphäre in Ihrer TI bzw. an einem Ort innerhalb der Räume
  • wenn in Ihrer TI Videos gezeigt werden, besteht die Möglichkeit Untertitel dazu zu schalten
  • Induktionsschleife vorhalten und bei Bedarf nutzen
  • Die Inhalte sind unterteilt in überschaubare, kürzere Abschnitte.
  • Der Text ist angenehm zu lesen, die Sprache verständlich. Unbekannte Worte wie regionale Begriffe werden erläutert.
  • Inhalte werden in Leichter Sprache angeboten, sind entsprechend gekennzeichnet und geprüft.

Dieser Aspekt betrifft auch Menschen mit kaum oder wenigen Sprachkenntnissen z.B. weil deutsch nicht ihre Muttersprache ist, weil sie erkrankt waren oder sind.

Welche barrierefreien Services und Informationen benötigen Ihre Gäste, bei Ihnen vor Ort in der TI ?

Um Qualität in der touristischen Barrierefreiheit zu garantieren, arbeiten auch wir mit dem Kennzeichnungssystem Reisen für Alle.

Reisen für Alle:

  • ist ein bundesweit gültiges Kennzeichnungssystem rund um das Thema barrierefreier Tourismus
  • bietet geprüfte Informationen zur Barrierefreiheit eines touristischen Betriebes oder Angebots
  • bildet detailliert, transparent und verlässlich Qualitätskriterien ab
  • garantiert so den Gästen beim Besuch der zertifizierten Einrichtungen die erwartbaren Angebote und Leistungen
Stand April 2023 sind folgende Thüringer TIs nach Reisen für Alle zertifiziert:
  • Bad Langensalza: Tourist Information
  • Erfurt: Tourist Information
  • Eisenach: Tourist-Information & Buchungsservice
  • Gotha: Gotha adelt – Tourist-Information & Shop
  • Mühlhausen: Tourist Information
  • Zella-Mehlis: Tourist Information
  • Zeulenroda-Triebes: Tourismuszentrum Zeulenrodaer Meer
  • Bad Liebenstein: Tourist Information
  • Ilmenau: Tourist Information & Info im GoetheStadtMuseum

Quelle: www.reisen-für-alle.de

Mit der Reisen für Alle Zertifizierung erhalten Sie:
  • die Zertifizierung in Form der für Ihre TI gültigen Logo-Piktogramm-Kombination
  • einen Kurzbericht in deutsch und englisch (PDF)
  • die Detailberichte für die einzelnen Personengruppen in deutsch und englisch

Sie werden mitgenommen bei den barrierefreien Marketingmaßnahmen der TTG.

Das bedeutet:

Reisen für Alle

Im Print

Magazin Thüringen entdecken. Komfortabel. Barrierefrei. Für Alle.

Im Web

  1. die Lizenz, Ihre Reisen für Alle-Zertifizierung und die erhobenen Daten auf der Webseite Ihrer TI einzubinden.
  2. Einbindung in die Datenbank Reise für Alle und damit auffindbar auf der Webseite reisen-fuer-alle.de
  3. Einbindung auf der barrierefreien Webseite von thueringen-entdecken.de

Marketing für Ihre TI

Im Dialog: Barrierefreier Tourismus in Thüringen

Lassen Sie uns im Gespräch bleiben. Dreimal im Jahr treffen wir uns digital zum Ins Gespräch kommen und bleiben. Die Termine und Themen werden vorab im Veranstaltungskalender des Tourismus Netzwerk Thüringen angekündigt.

KORA-Gruppe: Barrierefreier Tourismus.

In der KORA-Gruppe im TNT veröffentlichen wir regelmäßig Infos, Wissenswertes oder Unterhaltsames rund um das Thema Barrierefreiheit (auch über den „Tellerrand hinaus“). Wenn Ihnen etwas interessantes zu diesem Thema aufgefallen ist, dürfen Sie Ihr Wissen und Ihre Erfahrung gern hier teilen.

Unser Angebot im Austausch zu bleiben.

Die Landesfachstelle für Barrierefreiheit in Thüringen berät zur Barrierefreiheit.

Auf der Webseite des TLMB (Thüringer Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen) finden Sie Informationen zum Thema Barrierefreiheit über den touristischen Blick hinaus.

Ihre Ansprechpartnerinnen und -partner sind:

Bauen

Sabine Feuer, Dipl. Ing.
Fachplanerin für Barrierefreies Bauen
Referentin

Tel: 0361 573 11 8000
Fax: 0361 57 31 18 010
E-Mail: barrierefrei(at)tlmb.thueringen.de

Digitale Barrierefreiheit

Enrico Göbel, Dipl.-Inf. (FH),
Referent, Landesdurchsetzungsstelle für barrierefreies Internet

Tel: 0361 573 11 8000
Fax: 0361 57 31 18 010
E-Mail: internet(at)tlmb.thueringen.de

Verkehr und Mobilität

Andrea Herfert, M.Sc.
Referentin

Tel: 0361 573 11 8000
Fax: 0361 57 31 18 010
E-Mail: barrierefrei(at)tlmb.thueringen.de

Aktuelles rund um den barrierefreien Tourismus in Thüringen.

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