Mit Eisbahn, neuem Standort am Frauenplan vor Goethes Wohnhaus und festlicher Beleuchtung ist die Weimarer Weihnacht eröffnet worden. Viele kleine Höhepunkte gibt es rund um die Stände zu erleben. So öffnet der Weihnachtsmann bis 21. Dezember jeden Tag am riesigen Adventskalender am Rathaus ein Türchen. Ebenfalls täglich gibt es Livemusik, Bastelangebote und die Gute-Nacht-Geschichte an der Märchenhütte auf dem Markt. Chöre und Blasmusikensemble stimmen musikalisch auf Weihnachten ein. Das ganze Programm ist hier zu finden.
Immer an den Adventssamstagen sowie freitags (01., 02., 08., 09., 15., 16., 22. und 23.12.) gibt es besondere Stadtführungen, die Weimars weihnachtliche Seite beleuchten. Wissenswertes rund um Weihnachten, den ersten öffentlichen Weihnachtsbaum und das Lied „O du fröhliche“ ist zu erfahren. Zum Abschluss des Stadtrundgangs gibt es einen Glühwein oder einen Kinderpunsch. Die Rundgänge dauern 1,5 Stunden und beginnen um 16 Uhr an der Tourist Information Weimar.
Der Adventsmarkt im Bienenmuseum ist legendär. Am 2. Advent, Samstag, 9.12., und Sonntag, 10.12., öffnet das Museum den heimeligen Hof. Neben vielen Leckereien aus Honig gibt es Selbstgemachtes und Mitmachstationen. Für Kinder spielt an beiden Tagen um 15 Uhr ein Puppentheater. Wer es moderner mag, der ist beim Weihnachtsmarkt in der Bauhaus-Universität genau richtig. Unter dem Motto „Kauf Dir ein Stück Bauhaus“ gibt es am Samstag, 9.12., 10 bis 18 Uhr, außergewöhnlichen Weihnachtsschmuck und Geschenke. In Niedergrunstedt heißt es am Sonntag, 17.12., Advent bei Mauritius. Das ganze Dorf ist mit von der Partie, wenn sich Höfe und Scheunen öffnen.
Ein Besuch der Weimarer Weihnacht lässt sich außerdem bestens verbinden mit einem Weihnachtskonzert in der Stadtkirche oder einem Besuch im Deutschen Nationaltheater, das ein besonderes Programm bereithält.
Zum verkaufsoffenen Sonntag am 10. Dezember haben außerdem die Geschäfte der Weimarer Innenstadt von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
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