Der Welterberegion Wartburg Hainich e.V. hat für seine Mitglieder eine Workshopreihe entwickelt, bei der sie zum Umgang mit sozialen Medien geschult werden können.
Die sozialen Medien wie Facebook, Instagram, Youtube und Co. sind aus dieser Welt nicht mehr wegzudenken. Immer neue Trends entstehen hier. Die Plattformen bieten zudem unzählige Möglichkeiten potenzielle Gäste zu erreichen, mit ihnen in Kontakt zu treten und wichtige Informationen schnell an ein großes Publikum zu verteilen. Daher werden sie auch bei touristischen Leistungsträgern und Gastgebern zunehmend beliebter.
Da jedoch auch immer wieder Fragen im Umgang mit den verschiedenen Plattformen auftreten, kam der Welterberegion Wartburg Hainich e.V. dem Wunsch einer entsprechenden Workshopreihe nach, als dieser aus den Kreisen der Mitglieder ertönte.
Gemeinsam mit der Werbeagentur MIKAMEDIA wurden so drei Workshoptermine geplant, in denen auf unterschiedliche Fragestellungen rund um das Thema „Social Media“ eingegangen wird. In vier kleineren Gruppen von 7 bis 12 Personen werden so die verschiedenen Bereiche der Social-Media-Nutzung, von den Grundlagen bis hin zur nahezu professionellen Erstellung von Fotos, beleuchtet und den Teilnehmer nähergebracht.
Die Mitglieder des Verbands erhielten damit die Möglichkeit, ihre bisherige Arbeit vorab einzuschätzen und sich dann für den oder die Workshops anzumelden, die ihnen vom Kenntnisstand entgegenkommen. 21 Teilnehmer nahmen das Angebot an und an den verschiedenen Workshops teil. Durch den dreiteiligen Aufbau, beginnend mit dem Workshop zu den Grundlagen und der Ausrichtung der Social-Media-Nutzung, in dem auch grundlegende Fragen zur Bedienung verschiedener Plattformen geklärt wurden, konnten auch absolute Social-Media Neulinge teilnehmen und erste Erfahrungen sammeln.
Insgesamt zielen die Workshops auch darauf ab, die Qualität der Beiträge über die Welterberegion Wartburg Hainich und deren Partner zu verbessern. Durch eine einheitliche Ansprache des Publikums in den sozialen Netzwerken, gemeinsame Aktionen und Kooperationen sowie eine einheitliche Bildsprache können zukünftig noch mehr Menschen für einen Besuch und Urlaub in der Welterberegion begeistert werden.
